Granada ist wirklich eine super schöne Stadt. Gern wären wir noch ein Tag geblieben, unser “ Vermieter “ wollte dann aber die Preise drastisch erhöhen und das wollten wir uns nicht leisten. Auf umziehen – nur für einen Tag – hatten wir auch keinen Bock. So haben wir uns an einem Tag die Stadt angeschaut inkl. einer schönen einstündigen Bootstour auf dem Nicaragua-See und am zweiten Tag ging es dann zum Kratersee ( separater Bericht ). Die einschlägig bekannten Fast Food Restaurants sucht man hier glücklicherweise vergeblich. Die Stadt hat sich dennoch auf den Tourismus komplett eingestellt. Das haben die Stadtplaner aber gut hinbekommen, denn die Ursprünglichkeit ist dabei nicht verloren gegangen. Das einzige was wir hier vermissen ist die Herzlichkeit wie wir diese aus anderen Ländern Zentralamerikas kennen. Aber diese Tatsache verfolgt uns ja schon von Beginn an. Alles nicht so schlimm aber es fällt eben auf.
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								  Der alte Bahnhof von Granada 
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								  Große Fassade nix dahinter 😉 
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								  Bootssteg am Nicaragua See 
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								  Hier haben die reichen auf den schicken Inseln gebaut 
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								  Super schön gelege 
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								  Im Hintergrund der Vulkan Masaya 
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								  Auf dem See 
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								  Und nochmals auf dem See 
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								  In der super schönen Altstadt 
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								  Etwas kitschig, aber die Kutsche wird auch noch als Transportmittel genutzt 
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								  Aufstieg auf den Glockenturm 
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								  Eine tolle Aussicht zum Sonnenuntergang 
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								  Super schön 
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								  Der Bild Klassiker 
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								  War nicht sehr hoch, wir hatten aber eine tolle Aussicht 
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								  Tante Emma Laden 
 
					