Berastagi und der Gundaling Hill

Nach einer entsetzlich kalten Nacht, begrüßte uns am Morgen dieser gelbe Feuerball und zauberte ein Lächeln in unsere Gesichter.  Nach einem entspannten Frühstück ( 2 Toast mit einem Spiegelei ( Mirroregg ), etwas Marmelade sowie Tee und / Kaffee  ) machten wir uns auf zum Gundaling Hill. Da bereits etwas Zeit zwischen Frühstück und wirklichem Aufbruch vergangen ist, haben wir noch einen kurzen Zwischenstopp bei unserem Nasi + Mie Goreng Mann unseres Vertrauen gemacht. Das war lecker und ermutigte uns den Weg auch wirklich zu gehen ( 15 Minuten Fussweg ).

Übrigens, die Umgebung um Berastagi ist eine der wichtigsten Gemüseanbaugebiete Sumatras.

Der Gundaling Hill liegt wunderschön gelegen zwischen den bereits erwähnten Vulkanen Sibayak + Sinabung. Die Erhöhung ist mega Touri und wie viele Asiaten es lieben, sehr verdreckt. Von hier bietet sich vor allem auf den Sinabung eine tolle Sicht.  Kurz zum Sinabung… Nach 400 Jahren Ruhe geht es am Sinabung seit dem 29.08.2010 so richtig ab. Seit 2010 hat es jährlich mehrere Eruptionen gegeben. Für Touristen etc ist der Vulkan zur Zeit gesperrt. Leider – oder auch zum Glück für die Menschen am Vulkan – konnten wir keine Eruption live miterleben.

Apropos Menschen am Vulkan. Die zerstörten Häuser wurden seitens der Regierung durch Zelte ersetzt. Die Menschen hausen noch immer darin. Echt ätzend…..

Abend ging es dann wieder früh und mega vermummelt ins Bett. Es steht ein neues Ziel auf dem Plan… Tuk Tuk auf der Insel Samosur im Toba See.

 

 

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