Hue – Khai Dinh Mausoleum und Thien Mu Pagode

Was sagte ich noch zu Christina, wat so’n olles Grab wollen wir uns anschauen ? Die Reiseleitung hat entschieden, also mit dem Moped hin da. Von wegen Grab, da habe ich wohl nicht richtig zugehört. Das ist ein Mausoleum Winnie…. So klingelt es noch in meinen Ohren. Im Nachhinein mal wieder ein geiler Ausflug, wow….!!

Mal wieder was geschichtliches ? Der Kaiser Kai Định regierte von 1916 bis 1925 und suchte sich noch zu Lebzeiten den Ort seines Begräbnisses aus. Losgelegt wurde im Jahre 1920 und wurde nach 11 jähriger Bauzeit fertig gestellt. Gebaut wurde bereits mit Beton, was diesen von vielen anderen Gedenkstätten unterscheidet. Zu erwähnen sei noch die sehr auffälligen und einzigartigen Glas und Keramikmosaiken. Wir lassen die Bilder weiter sprechen.

Der Himmel bewölkte sich extrem und somit wich auch die Hitze ein wenig. Wir trauten uns ein weiteres Ziel anzusteuern, die Thien Mu Pagode.  Die Übersetzung passt auch hier zu meiner Christl ( Thieß Mu = Pagode der himmlischen Frau ). Es scheint als wäre Hue unseres Stadt. Jetzt aber weiter ohne Geschwafel. Grundlage für den Bau war mal wieder so eine Frauengeschichte. Der Bauherr setzte eine Prophezeiung mit dem Bau der Pagode um ( Baubeginn 1602 ) Der Turm ist das eigentliche Wahrzeichen der Pagode ( 1844 ).  Die Pagode hatten wir uns nicht angeschaut, da zum einen schon diverse gesehen und zum anderen mega viele Tours da waren. Nützt nix….

 

Kommentare

  1. Wir waren vor vielen Jahren nur kurz in Hue, hatte uns auch sehr gut gefallen. Wirklich schöne Bilder. Wir reisen weiter mit Euch. Gruß aus dem sommerlichen Hamburg von Anne und Nils

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