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Video – Reisetag von Negombo nach Chennai

Video – Reisetag von Negombo nach Chennai

Die letzte Nacht in Negombo verbrachten wir bei einem Kumpel von Fernando. Sehr nobel das Ganze, wir durften für LKR 4000,00 die Nacht bleiben. Am nächsten Tag wurden wir von unserem alten TukTuk um 11:00 Uhr abgeholt und es ging zur letzten Fahrt zum Flughafen. Kurz umpacken am Flughafen und einchecken, der Flieger hob pünktlich um 13:45 Uhr ab. Flugzeit lediglich 1:05 Minuten, also alles ganz flink. Indien, da sind wir also. An der „Immigration“ ging es dann bereits los mit der ersten Geduldsprobe. Der sture Kollege wollte die Telefonnummer unserer Unterkunft haben, ich war bereits durch die Kontrolle mit meiner eigenen deutschen Telefonnummer gekommen. Auch wollte der Horst auch noch ein E-Visum als Ausdruck, aha …;-) Nach weiterhin paar Minuten hin und her, schaffte es dann auch die Christl ins Land einzureisen. Weiter ging es zum Gepäckband und danach zur S-Bahn. Von der Metrostation + ein wenig Fußweg ging es zu unserer „Wunschunterkunft “ dem Broadlands. Schönes Zimmer mit schrotti Gemeinschaftsbad welches relativ sauber ist ( Der Zoo ist natürlich Standard im „Badezimmer“ ). Der Manager ist leider etwas emotionslos – so etwas sind wir aus Sri Lanka gar nicht mehr gewohnt – die anderen Angestellten sind sehr nett und hilfsbereit. Naja, den lassen wir links liegen, der soll doch zum Lachen weiterhin in den Keller gehen. Zu unserem Glück liegt eine fette Moschee auf der Rückseite unseres Zimmers. Fachleute wissen was uns jeden morgen blühen wird…… Am Abend machten wir dann noch ein wenig die Straßen unsicher und suchten nach Nahrung. Mit voller Gewalt bekamen wir Chennai zu spüren. Wir werden darüber noch ausführlich berichten. Nachdem wir lecker gegessen hatten ging’s in Bett. Nach ein paar Moskito-Verfolgungsjagden kamen wir dann auch irgendwann mal in den Schlaf. Willkommen in Indien !

Link zum Video: https://youtu.be/yoYBWpql-8s

Erste Eindrücke @ Sri Lanka

Erste Eindrücke @ Sri Lanka

Kaum ein paar Stunden auf der Insel und schon fühlen wir uns sauwohl. Wir bekommen überall ein Lächeln, wir lächeln zurück und bekommen ein noch strahlenderes Gesicht zurück. Aus den dunklen Gesichtern – bei den Männern noch mit viel Bart versehen – strahlen die weißen Zähne ( sofern vorhanden ;-)). Es ist gar nicht so laut wie wir dachten und der Verkehr hält sich auch in Grenzen ( meist nur einspurig pro Richtung ). Man muss aber dazu sagen, dass wir noch nicht in Colombo waren. Essen phantastisch, Wasser aus dem Wasserhahn kann teilweise getrunken werden. Aus jeder Ecke hören wir freundliche Stimmen “ Hello Mister “ – auch für die Christl, die uns gern bewirten würden. Leider können wir nicht alle glücklich machen. Das TukTuk fahren macht riesigen Spaß. Der Linksverkehr bereitet uns keine Probleme, wir haben ja ausreichend üben können ( Thailand und Indonesien ). Den mächtigsten und gnadenlosesten der Straße – nämlich den Bussen – sollte aus dem Weg gehen. Die Christl macht es sich auf der Rückbank mit dem Gepäck und den beiden 10Liter extra Treibstoff gemütlich und reicht ab und zu ein wenig Gebäck in den Fahrerbereich. Ansonsten kommen klare und für mich einfach zu verstehende Kommandos aus den hinteren Rängen. Manchmal ein wenig zu spät aber dann geht es per 180° Wendung wieder zurück. Wir lassen den Asphalt weiter glühen und werden berichten.