Nessebar

Was haben wir ein Glück, denn mit der Nummer 14 haben wir nach Aussage von Alex – Muddi’s Sohn – das beste Zimmer im Glorias bekommen. Von unserem Balkon können wir direkt auf die Halbinsel Alt-Nessebar schauen. Von der Aussicht auf das Schwarze Meer können wir nicht genug bekommen. Schön, das wir mal wieder am Meer sind denn erst jetzt merken wir wie sehr uns das Wasser gefehlt hat. Bis zum Mittag können wir die Sonne auf unserem Balkon genießen um uns herum eine Schar von überdimensionalen Möwen. Zu den hochsommerlichen Temperaturen weht eine frische Brise, ach ist das Leben schön. Wir schauten uns ausgiebig die tolle Altstadt an, genossen einen ganzen Tag auf der Terrasse, das Wetter war an diesem Tag nicht so schön und legten auch einen Strandtag ein. An einer  kleinen, einfachen Bar am Zipfel unseres Strandes gönnten wir uns den einen oder anderen  Gin-Tonic genossen die Sonne und glotzen einfach aufs Meer. Die gräßlichen Hotels und die Bademassen ließen wir links liegen, interessiert uns nicht. Ein schöner Ort um zu baden und um die Seele baumeln zu lassen. Mal abgesehen von unserer Vermieterfamilie scheinen die Nessebarianer etwas muffelig zu sein. Liegt es vielleicht an unseren – derzeit – nicht vorhandenen bulgarischen Sprachkenntnissen ? Wir wissen es nicht. Wir werden uns wie immer einen kleinen Wortschatz anlegen und dann schauen wir weiter. Im schlechtesten Fall gehen wir zusammen mit den Bulgaren zum Lachen gemeinsam in den Keller 😉

Mit dem Gloria Guesthouse haben wir wirklich einen tollen Fang gemacht. Tolle Lage zwischen Neu und Alt, hier kann man es trotz Massentourismus auch mal gern für ne Woche aushalten.  Schön, dass wir Dich – Nessebar – mal kennenlernen durften !

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