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Von Berat nach Gjirokaster

Von Berat nach Gjirokaster

Ein letzter und leider vergeblicher Versuch noch ein paar Tage dranzuhängen in Berat…. Es folgte eine sehr herzliche Verabschiedung von Tomor. Mit dem Stadtbus geht es zunächst in Richtung Busterminal. Dort wollen wir uns den 08:00 Uhr Bus nach Gjirokaster abgreifen. Wir sind sehr rechtzeitig am Terminal aber vom Bus ist nichts zu sehen. Man teilt uns mit, dass der Bus bereits frühzeitig voll war und deshalb schon los ist. Man bietet uns den Bus nach Vlora an, wir müssten dann in Levan in den Bus kommend aus Tirana umsteigen. Wir machen es so, vorausgegangen war ein kurzes Telefonat mit einer Dame, die des englischen mächtig war, denn mit der Ticketdame nützten auch Hände und Füße nichts. Pünktlich um 08:30 Uhr ging es dann los und die Haltestelle an der Schnellstraße erreichten wir ca. 1,5 Stunden später. Die Dame gab uns noch einen letzten Tipp “ No Taxi, No Taxi !!! “ Ein Taxifahrer lauerte schon und bot seine Dienste an, wir lehnten dankbar ab ( EUR 50,00 für 100 Kilometerf ür deutsche Verhältnisse mehr als fair für uns aber zu teuer ).  Von einem Bus weit uns bereits nicht zu sehen, angeblich sollten wir nur 5 Minuten warten. Der Taximensch nervte und nervte und das auch noch mehrsprachig ( alles auf netter Basis ! ). An der vermeintlichen Bushaltestelle oder dem Taxistand konnte man auch Melonen und weiteres Obst kaufen. Ein netter Kunde teilte uns mit, dass wir an der falschen Straße stehen und bot uns an uns ein kleines Stück mitzunehmen. Das Angebot haben wir gern angenommen und 10 Kilometer weiter stiegen wir an der korrekten Stelle aus ( Ein Albaner, der in Dublin arbeitet und auf Heimatbesuch ist. Mit dabei der Vaddi, wie immer alle sehr nett und hilfsbereit ). Nach ca. 15 Minuten Daumen raushalten hatten wir Erfolg. Ein netter Albaner, der in der Schweiz wohnt und zu seiner Familie nach Griechenland will hat uns bis kurz vor Gjirokaster mitgenommen. Die letzten 5 Kilometer waren dann nur noch Formsache, ein junger Mann – mit Kind auf dem Rücksitz – nahm uns mit ins Zentrum. Dort angekommen verlangte der Kollege tatsächlich von uns…..( Immerhin LEK 500,00 ). Wir lehnten dankbar ab, ein Mädel übersetzte uns, dass es hier durchaus üblich sei “ Taxigeld “ für Privatpersonen zu zahlen. Es riecht nach Abzug wir wollen aber keinen Ärger und geben LEK 300,00 und jetzt kommt der Hit. Der „Unternehmer“ gibt der jungen Dame davon LEK 100,00 ab und die verschwindet dann schnell mit dem einfach verdienten Geld ( Wir wundern uns und lachen uns schlapp ;-)) Sind wir doch noch in Asien ?????? 😉 😉 😉

Wir sind nun ganz nah an der Altstadt und jetzt heisst es eine Bleibe zu finden. Die Unterkünfte sind mega toll, passen aber leider nicht zu unserem Budget. Wir machen erstmal Mittagspause und entscheiden uns dann für das Hotel Eden welches außerhalb der Altstadt liegt. Wir buchen via Buchungsportal denn wir möchten nicht vor einer ausgebuchten Unterkunft stehen ( EUR 24,00 die Nacht ). Ach ja, mittlerweile haben wir uns dazu entschlossen – wir konnten ja schon einen Blick in die Altstadt werfen – nur eine Nacht zu bleiben. Hier ist es schon sehr touristisch….. ( aber auch sehr schön ). Wir machen mal die asiatische Nummer……;-)

Im Hotel Eden angekommen, aber keiner dort. Ein junges Mädel – ob Gast oder nicht entzieht sich unserer Kenntnis – hilft und wir bekommen ein Zimmer. Wir machen uns fertig die Stadt anzuschauen haben aber noch keinen Schlüssel. Das Mädel will helfen, so richtig funktioniert das aber nicht. Wir telefonieren mit einer Info-Nummer und nach weiteren 45 Minuten kommt dann eine Dame. Wir bekommen den Schlüssel, zahlen und ab geht es zur Burg die auf dem Berggipfel thront. Ein schönes altes Gemäuer, von hier hat man einen tollen Überbick über die Altstadt und einen tollen Ausblick auf die umliegenden Berge. Wir schlendern durch die Gassen und nachdem wir die kleine Altstadt besichtigt hatten, gönnten wir uns ein tolles Abendessen in einer Taverne außerhalb der Altstadt. Tolles Essen bei sehr netter Bewirtung. Ein schöner Tag geht zu Ende. Willkommen in Gjirokaster, aber morgen es weiter….

Berat – Die schönste Stadt Albaniens ( Video )

Berat – Die schönste Stadt Albaniens ( Video )

Link zum Video: https://youtu.be/03JnfaurhXI

Berat ist wirklich mega mega schön. Ob es wirklich die schönste Stadt in Albanien ist wird sich in den nächsten Wochen herausstellen. Wir fühlen uns bei Tomor super wohl und haben um einen Tag verlängert. Seinen Vorschlag weitere 3 Tage zu bleiben, aber nur für 2 zu zahlen hatten wir Anfangs ausgeschlagen, als wir dann doch wollten gab es schon eine Buchung, schade aber wohl mal wieder ein Zeichen… 😉  Für Freunde der asiatischen oder indischen Reisegeschwindigkeit, man kann Berat auch in einem Tag “ machen „. Wir haben uns da etwas mehr Zeit genommen, weil’s so schön ist.

Wir wohnen im Stadtteil Mangalem. Dieser Stadtteil zieht sich den Hügel zur Burgfestung ( Kalaja )  hinauf. Die Häuser stehen sehr dicht, die Fassaden zum Tal haben alle große Fenster. Diesem Viertel verdankt deshalb die Stadt ihre Bezeichnung „Stadt der tausend Fenster“. Auf der anderen Seite des Flusses kann man einen weiteren Teil der Altstadt “ Gorica “ besichtigen. Nach Gorica kam man früher nur über die alte Brücke ( Uta e Gorices ), heute ist noch eine moderne Brücke dazu gekommen. Hier hat sich nur wenig verändert, hier und da mal eine Unterkunft oder ein Restaurant. Es ist hier wesentlich ruhiger, es fehlt an Geldmitteln diesen Stadtteil wieder aufleben zu lassen. Wir finden es gut so. Von dieser Seite hat man einen tollen Blick auf das Viertel der 1000 Fenster ( sehr schön auch natürlich am Abend ). Wir schlendern gemütlich durch alle Gassen und besichtigen natürlich die alte Bergfestung. Am Abend gönnen wir uns hier und da – in den gemütlichen Restaurants der Altstadt – ein schönes Abendessen. Sehr zu empfehlen ist das “ Lili Homemade Cooking Restaurant „. Eigentlich ausgebucht machte es Lili möglich, dass wir  dann doch noch einen Platz bekamen. Ein herzensguter Mensch an Freundlichkeit und Lebensfreude kaum zu übertreffen.

So saßen wir dann Stunde um Stunde auf unserer kleinen Terrasse unter den Weinreben und genossen die Zeit. Tomor wirbelte um uns herum und war immer für einen Spaß zu haben ( mega hier ). Die Temperaturen ließen es einfach nicht zu sich hier schnell zu bewegen, also genau das richtige für uns einfach mal sitzen zu bleiben. Im Fluss kann man auch baden, das haben wir in den 4 Tagen leider nicht geschafft. Machen wir dann beim nächsten Mal.

Berat – so fanden wir – ist der absolute Hammer !

Link zum Video: https://youtu.be/03JnfaurhXI

Reisetag von Tirana nach Berat

Reisetag von Tirana nach Berat

Wir verlassen nun die Hauptstadt, es geht weiter nach Berat. Wir lassen es gemütlich angehen denn nach Berat sind es nur ca. 190 Kilometer ( via Durres ). Alles ist eingepackt, die Rücksäcke sind aufgeschnallt, es geht zunächst zur City-Bushaltestelle. Das Busterminal  für Reisen in den Süden liegt ca. 6 Kilometer entfernt von der Innenstadt. Vom Ticketmann angesprochen besteigen wir den Metro-Bus zum Terminal ( LEK 0,40 pro Person ).  Am Terminal angekommen fällt die Orientierung ebenfalls leicht, denn in den Bussen liegen Schilder in der Windschutzscheibe, die die Destination anzeigen ( oder man wird eben – wie in Asien – am Eingang angesprochen und zum Bus geleitet ). Der Minimus steht bereit und mit uns fahren ne Menge Langnasen ebenfalls nach Berat ( LEK 500,00 pro Person ).  Wie bereits erwähnt geht es heute nach Berat – nach Aussage des Reiseführers “ Die schönste , Stadt von Albanien „. Gegen 14:00 Uhr erreichen wir dann das Busterminal von Berat, weiter geht es 20 Minuten später mit dem Metrobus in die Altstadt.

Unser erster Eindruck…. WELTKLASSE und wir fühlen uns sofort wohl. Wir haben nichts vorgebucht also muss erstmal eine Unterkunft her. Ein freundlicher Herr spricht uns an, wir lassen uns mal wieder mitschnacken und schlagen sofort zu. Eine schöne Unterkunft mit einer kleinen Terrasse, alles blitzblank sauber hier. Der Vermieter ist ne Granate, wir können garnicht nein sagen ( Nach harten Verhandlungen EUR 25,00 pro Nacht ).  Den Nachmittag bzw Abend nutzen wir zu ersten Erkundungsrundgängen in unmittelbarer Umgebung unserer Unterkunft. Keine 10 Meter Luftlinie vor uns steht eine Moschee, wir freuen uns schon jetzt riesig auf den Muezzin.

Willkommen im schönen Berat !

Unsere Tage in Tirana

Unsere Tage in Tirana

In Tirana kann man mal so 2-3 Nächte bleiben. Moderne trifft hier auf Plattenbauten und jede Menge Geschichte. Viele junge Menschen prägen das Stadtbild, in den Straßen sitzt man gern in schicken Restaurants / Bars und genießt das Leben. Die Temperaturen lassen lediglich ein begrenztes Besuchsprogramm zu. Wir grasen die Sehenswürdigkeiten ab, begeben uns in die Tiefe der Geschichte Albaniens ( Bunker Art ) und genießen einen Tag im Freibad von Tirana.

Reisetag von Tushemisht nach Tirana

Reisetag von Tushemisht nach Tirana

Tja Erwartungen…… Wie sagte schon der Dalai Lama “ Wenn wir unsere Erwartungen verringern, werden wir Zufriedenheit erfahren „. Es kommt noch dann und wann vor, dass auch wir etwas erwarten und dann darüber stolpern. Macht ja nichts, wir üben weiter. Wir sprechen natürlich über unsere Erwartungen bzgl. Tushemisht, haben wir aber schon wieder abgehakt.

Die Reiselawine rollt weiter unser nächstes Ziel ist die Hauptstadt von Albanien names Tirana. Es fahren keine direkten Busse von Tushemisht nach Tirana. Ab 06:00 Uhr sollen stündlich Busse die Route Tushemisht / Pogradec fahren. Um kurz vor 09:00 Uhr stellen wir uns an die Straße aber von einem busähnlichen Gefährt ist weit und breit nichts zu sehen. Wir werden von einem netten Kollegen einer Autowäscherei angesprochen. Der meint auch “ ja der Bus kommt irgendwann mal “ Ich kann Euch aber für DEN 400,00 nach Pogradec fahren „. Wir überlegen kurz, schlagen ein uns los geht es auch schon. In dem halbwegs fahrbaren Untersatz erreichen wir das 5 Kilometer entfernte Busterminal in Pogradec 20 Minuten später. Angekommen am Busterminal werden wir sofort abgegriffen und in den Bus verfrachtet. Das klappt super hier in Albanien ! Tirana erreichen wir gegen 12:30 Uhr. Ein Zimmer haben wir bereits per LUFTBNB vorgebucht ( EUR 28,00 pro Nacht ). Wir können erst ab 15:00 Uhr einchecken also erledigen wir noch ein paar administrative Dinge ( Albanien SIM Karte kaufen ( auch für Montenegro gültig ), Ins Café setzen und entspannen ( Es ist mal wieder Mitte / Ende 30 Grad ), unser defektes Tablet reparieren lassen ( Fehlanzeige, haben wir dann gleich entsorgt ) und das elektronische Buch von Christina zur Rekla nach Deutschland schicken ( Die Post hat es nicht angekommen, da das Teil ne Batterie enthält und per Kurier kostet der Versand EUR 44,00 – Wir schleppen es weiter mit uns herum ). Wir freuen uns, dass wir etwas erledigen konnten und checken dann um 15:30 Uhr ein ( Der Vermieter war noch nicht fertig mit der Wohnung ). Wir beziehen eine schöne 2-Zimmer Wohnung mit Klimaanlage, schönem Balkon ( zu heiß ) und viel viel Platz für uns.

Wir erkunden ein wenig die Stadt und entscheiden uns für eine Brotzeit am Abend. Wir haben ja nicht viel gemacht – und wenn dann ganz langsam – trotzdem sind wir echt fertig. Wie bereits erwähnt, bis 35° Grad geht bei uns noch so einiges aber darüber….. Wir sind sehr sehr müde und gehen zeitig ins Bett.

Herzlich Willkommen in Tirana. Wir wohnen hier im ehemaligen – damals abgeriegeltem – Beamtenviertel. Ein schöner Mix aus Plattenbau, Cafés, Restaurants und Moderne.

 

 

Reisetag von Ohrid via Sveti Naum nach Tushemisht

Reisetag von Ohrid via Sveti Naum nach Tushemisht

Nun ist unsere schöne Zeit in Nordmazedonien bereits vorbei. Wir sind schon ganz gespannt auf Albanien, denn dies ist unser nächstes Ziel. Unser Weg führt uns in das nahegelegene Tushemisht einem kleinen Ort auf der anderen Seite des Ohridsees. Was stellen wir uns vor ? Ein kleines verschlafenes „Ohrid“ bloß eben auf Albanisch auf dorfbasis. Heute sind nur ca. 34 Kilometer zu bewältigen, trotzdem geht es relativ früh raus aus den Federn, wir wollen den Bus um 08:30 Uhr nehmen. An der Busstation angekommen werden wir herzlich von von einem „Taxifahrer“ angesprochen, der uns zum Buskurs nach Sveti Naum fahren möchte ( DEN 200,00 pro Person ). Das Angebot nehmen wir dankend an, es nehmen noch weitere Menschen in dem geräumigen Fahrzeug Platz. Mit der Kleinfamilie geht es mit dem Sammeltaxi früher als geplant nach Sveti Naum.

In Sveti Naum angekommen gibt es noch ein Erinnerungsbild mit unserem Fahrer, eine herzliche Umarmung für Christina gab es als Zugabe. Wir blicken auf eine kurze aber sehr schöne Zeit in Nordmazedonien zurück. Durch ein Tor gelangen wir auf das weitläufige Klostergelände ( gelegen im Naturschutzgebiet St. Naum ) und es geht erstmal zum Strand. Aus unseren Speise Restbeständen zaubern wir uns ein schönes Frühstück am Wasser. Man ist das Leben mal wieder gut zu uns. Im glasklaren Wasser geht es ne Runde schwimmen, mega. Nachdem uns die Sonne Haut und Klamotten getrocknet hat ging es mit Sack und Pack in das Innere des Klosters. Ein schönes altes und sehr gepflegtes Gebäude aus dem 9. Jahrhundert.

Nach der kleinen Kloster Besichtigungstour geht es Fuß zur ca. 1 Kilometer entfernten Grenze Nordmazedonien / Albanien. Nix los hier, die Aus und Einreise passiert ohne weitere Vorkommnisse. Wir lassen die Taxisfahrer links liegen, da wir die letzten 2 Kilometer zu Fuß bewältigen wollen. An der Straße – noch Schotterpiste – wird kräftig gewerkelt. Die Bauarbeiter verbringen ihre Mittagspause bei einer Schwimmerei uns bietet sich ein toller Blick über den Ohridsee sowie die umliegenden Berge. Über die Schotterpiste erreichen wir dann endlich Tushemisht, es ist mal wieder wahnsinnig warm und eigentlich zu heiß um hier durch die Gegend zu laufen. Viele große Hotelkomplexe haben sich hier breitgemacht. An einem nicht so großem Bunker versuchen wir unser Glück. Ein ältere Herr winkt uns von seiner Terrasse zu, ein Versuch ist es wert. Im Büro des “ Managers “ 😉 werden wir mit Küsschen auf die Wange für mich und einem Handkuss für Christina begrüßt. Ein toller Start in unser neues Abenteuer Albanien. Wir lassen uns zwei Zimmer zeigen und nach einigem Hin und Her – inklusive Übersetzungshilfe in dem benachbarten Restaurant – entscheiden wir uns 3 Nächte in dem Ort zu Verweilen. Nach einer kurzen Wartezeit von 45 Minuten – wir halten derweil die Stellung im Büro – können wir unser Zimmer beziehen. Zwei riesige Räume und zwei Balkone was will man mehr. Der nette Herr zeigt uns wo wir schlafen dürfen ( in einem sehr großen Doppelbett ), denn das andere Zimmer mit drei Betten ist nicht gereinigt. In dem teilgereinigten Bereich richten wir uns ein, im Badezimmer legen wir selbst nochmal Hand an ;-). Wir haben fertig und erkunden den Ort bzw. wollen mal das Wasser hier antesten. Wir schlendern entlang der Schotterkiste zum Strand und sind schockiert, denn hier ist Baustelle. Das Wasser ist trüb, hier wollen wir nicht baden ( wir wollen wieder nach Ohrid….. ;-)). Auf einem Schild erkennen wir, dass hier seit 2022 gebaut wird uns es sich anscheinend um ein größeres Projekt handelt. Die alten Bilder vom Strand zeigen viel grün und einen schönen Strand. Leider alles platt gemacht. Wir hätten viel früher oder viel später hierher kommen sollen ( am liebsten früher ), und wir entscheiden uns auf eine Nacht zu verkürzen. Absolut erwähnenswert ist der kompakte alte Stadtkern in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben. Tolle Häuschen mit vielen schönen Restaurants, die von kleinen Bächen durchzogen sind ( sozusagen ein Mini Venedig ). Hier verbringen wir den Nachmittag und auch zum Abendessen kommen wir gern zurück. Der alte Dorfkern steht im krassen Gegensatz zu der großen Baustelle am Strand. Trotzdem werden wir den Ort am nächsten Tag wieder verlassen.

Willkommen in Albanien !