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Girona

Girona

Auf zur letzten Spanien Etappe, die uns zunächst in das ca. 300 Kilometer entfernte Barcelona führte. Dort hieß es am Flughafen das Auto abgeben. Das ging dann auch super schnell, ohne Probleme sind wir das Auto los geworden. Dann ging es weiter per Bus in das 90 Kilometer entfernte Girona. Dort angekommen wurden wir von Regen – wann hatten wir das letzte Mal Regen ? – und nur 23 Grad empfangen. Eine Unterkunft war schnell gefunden. Da es immer stärker anfing zu regnen, machten wir es uns in unser Unterkunft bei einem Abendbrot, Fussball und einer letzten Mische gemütlich. Die Altstadt von Girona sieht ebenfalls super aus, aber bei Regen auch hier Mist. Morgen geht es früh hoch, denn unser Flug nach Memmingen – ja richtig gelesen – geht schon um 07:00 Uhr los.

Deutschland wir kommen ! 😉

Saragossa

Saragossa

Noch eine Stadt auf dem Weg nach Barcelona liegt vor uns: Saragossa (Zaragoza). Die 400 km waren schnell und problemlos geschafft und eine Unterkunft in Saragossa hatten wir auch mal wieder schnell. Nix dolles, aber dafür günstig und für eine Nacht wird es wohl gehen. Wir machten uns gleich auf Erkundung der Altstadt. Hier etwas moderner, mit vielen Geschäften, aber auch mit viel Flair und einer Wahnsinns Kirche. Das konnten sie wirklich gut, die Spanier! Wir gönnten uns einen letzten Liter Sangria und genossen die letzten Sonnenstrahlen, bevor es dann bald ins kalte Deutschland geht. Am Abend wollten wir nochmal Tapas essen. Da wir uns mal wieder nicht entscheiden konnten und auch nicht so lange warten wollten, gingen wir einfach in ein Restaurant mit Tapas-Buffet. Von allem etwas zum Abschluss, so soll es sein. Die Stadt am Abend war noch schöner, klasse.  Wir machten uns dann wieder auf ins Hotel und versuchten zu schlafen. Leider war das Zimmer in der Pension sehr hellhörig, an Schlaf war kaum zu denken.

Toledo

Toledo

Ganz entspannt ging es dann zu unserem nächsten Ziel, Toledo. Hier werden wir mal zwei Nächte bleiben, denn die Fahrerei nervt und strengt an. Stress und Anstrengung können wir nun überhaupt nicht ab 😉 Angekommen im wunderschönen Toledo – mal wieder bei schönstem Wetter – ging es dann direkt aufn Hügel in die Altstadt. Parken und Unterkunft suchen ging schnell und entspannt. Wir ruhten uns ein wenig im Zimmer aus bevor es dann zur ersten Stadterkundung ging. Eine wundervolle Altstadt hat auch Toledo zu bieten. Wenn man die ganzen Gassen sehen möchte, benötigt man bestimmt 18 Jahre.

Wir waren überrascht, denn hier gibt eine eine Köstlichkeit auf die wir schon lange einen Heißhunger haben. Das weltberühmte Marzipan aus Toledo. Sofort wurde zugeschlagen und die 250 Gramm Packung weggeatmet. Den nächsten Tag verbrachten wir wieder mit Essen, Trinken und Stadt anschauen.  Toledo, auf jeden Fall eine Reise wert.

Über Cádiz nach Sevilla

Über Cádiz nach Sevilla

Gern hätten wir nochmal nach Afrika rübergebracht. Ist nur aufgeschoben…… Da kam mal wieder Fernweh auf. Früh ging es wieder hoch, denn es stand Cádiz mit finaler Station Sevilla auf dem Tagesprogramm. Christina war schon mal zu einem Sprachkurs hier, aber das ist schon ein wenig hier. Wir wanderten durch die – mal wieder – wunderschöne Altstadt und die Christl schwelgte in Erinnerungen. Eine wirklich sehr angenehme Stadt auch weil wir Wasser so gern haben. Gegen Mittag ging es dann weiter nach Sevilla, welches wir dann 3 Stunden später erreichten. Eine Unterkunft war mal wieder schnell gefunden. Wir haben mal wieder den alten Trick gemacht. Auf in Richtung Altstadt, Auto parken und zu Fuss auf die Jagd nach einer Unterkunft machen. Während der entspannten Suche konnten wir uns schon mal die tolle Altstadt anschauen. Alles wieder bei schönstem Wetter. Wir werden die tolle Spanien Atmosphäre vermissen.

 

Tarifa und der Blick auf Afrika

Tarifa und der Blick auf Afrika

Ein paar Tränen flossen zum Abschied, aber wir sehen uns ja bald wieder. In Malaga am Flughafen mussten wir dann noch unser Auto tauschen, denn es leuchtete mal wieder ein Warnsignal…. Na ja, wir kennen uns ja mittlerweile bestens aus mit der Mietwagen-Geschichte. Als wir dann unseren neuen Flitzer hatten, auch wieder ein Opel Adam, ging es noch weiter südlich, nach Tarifa. Bekannt als Surfer-Paradies, aber deswegen sind wir nicht hier; wir wollen uns Afrika mal von der anderen Seite anschauen. Schon auf der Küstenstrasse Richtung Tarifa hatten wir einen grandiosen Ausblick auf die „Straße von Gibraltar“ und dahinter Afrika. Marokko zeigt sich hier mit einer beeindruckenden Bergkette. In Tarifa angekommen haben wir uns in der Altstadt eine Unterkunft gesucht, und uns auf Stadterkundung gemacht. Von der alten Burg hat man einen Rundumblick, über die Altstadt, auf das Meer und auf Afrika! Weltklasse! Am Strand gönnten wir uns noch ein paar Bierchen und zum Sonnenuntergang gingen wir nochmal auf die Burg. Zum Abendessen gab es heute mal eine Pizza. Hatten wir lange nicht und die schmeckte richtig lecker! Hier könnten wir es gut ein paar Tage aushalten, aber leider haben wir ein wenig Zeitdruck, wir müssen ja das Auto bald wieder in Barcelona abgeben! Leider lassen sich die billigen Verträge nicht so ohne weiteres ändern. Aber dann kommen wir eben ein anderes Mal wieder! Mal wieder ein super Ort!

 

Mit Muddi in La Herradura

Mit Muddi in La Herradura

Als einen weiteren Urlaubsort haben wir La Herradura auserkoren. Eigentlich wollten wir ja in Nerja unsere Zelte aufschlagen, aber dort war es uns zu hektisch. In Nerja aber haben wir uns per Netz auf die Jagd nach einer Unterkunft gemacht. Letztendlich wurden wir dann in La Herradura fündig. Das Objekt unserer Begierde war ein tolles Haus mit Meerblick. Ein paar Telefonate und WhatsApp’s und schon war die Traumunterkunft gebucht.

Zwei Tage später ist es dann zu einer weiteren Familienzusammenführung gekommen. Die Muddi aus HH ist am Montag Abend angekommen. Ein bisschen Sonne kann nie Schaden und somit waren sich alle schnell einig, dass die Unternehmung “ Muddi “ eine tolle Idee ist. Kurz nach Malaga und Muddi eingesackt. Die Freude am Flughafen war riesig.

Wir verbrachten eine tolle Woche zusammen. Viel haben wir nicht auf die Reihe bekommen ( wollten wir auch nicht ). Wir genossen die Tage mit bei grandiosem Wetter mit Essen, guten Getränken und viel viel Entspannung ( Lesen , Schlafen ). Das eine oder andere Mal besuchten wir die tollen Supermärkte um uns wieder mit Lebensmitteln einzudecken. Nur einmal wagten wir uns etwas weiter raus. Wir wollten uns die Alhambra in Granada anschauen. Leider wurde nix daraus, denn die Alhambra war schon auf viele weitere Tage ausgebucht. Wir schauten uns die Alhambra dann von verschiedenen Aussichtspunkten an. Besser als nichts….Da müssen wir unbedingt nochmals hin. Es scheint sich wirklich zu lohnen.

Muddi / Elsbeth, schön, dass Du bei uns warst. Wir hatten eine super tolle Woche zusammen. Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen in Hamburg 😀😘

Wir haben die Muddi dann wieder nach Malaga gebracht. Wir machen uns dann weiter auf den Weg in Richtung Afrika.

Tschüss Muddi + La Herradura 😀😙