Gamcheon – Das Machu Picchu von Busan

Bei schönstem Wetter machten wir uns auf nach Gamcheon. Kurz dazu und zusammengefaßt , Quelle auch ” Goethe Institut ” Auf dem Höhepunkt des Koreakrieges war Busan das Ziel von zahlreichen Kriegsflüchtlingen, die die Siedlung oder auch damals ” Slum von Busan ” anwachsen ließen. Lange Zeit bestand Gamcheon aus einem Wirrwarr baufälliger Häuser, in denen Arme und Alte lebten. Dank einer ungewöhnlichen Initiative von Bewohnern, Künstlern sowie der Lokalregierung hat es sich inzwischen in eine bunte Ansammlung von Kunstateliers, Geschäften und Wohnhäusern verwandelt und ist zu einer Touristenattraktion geworden. Das hat natürlich auch seine Schattenseiten, denn z.B. viele Touristen meinen sich hier wie zu Hause aufführen zu können und vergessen schnell, daß die Menschen hier auch gern in Ruhe leben wollen. Lest Euch gern dazu auch mal die weiteren Informationen durch. Ist echt interessant was die Menschen aus dem ehemaligen Slum gemacht haben.

In Gamcheon kann man locker den ganzen Tag verbringen und so haben wir’s dann auch gemacht. Hier mal treppab, da mal ne Pause in einen der vielen Cafés und dann wieder treppauf. Hier gibt es ordentlich was zu sehen. Die Künstler haben hier wirklich einen tollen Job gemacht. Das war mal wieder ein toller Tag bei allerschönstem Wetter. Jetzt haben wir aber erstmal die Schnauze voll vom Treppen steigen und legen die Beine hoch. Also dieses Busan ist echt geil. Hier geht wirklich so einiges….. Wir senden Grüße aus Busan und melden uns demnächst wieder mit Neuigkeiten aus dieser tollen und abwechslungsreichen Stadt.

 

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