Shkodra

Von und über Shkodra gibt es nicht nichts nennenswertes zu berichten. Die meisten Besucher nutzen Shkodra als Basis für Ausflüge in die Umgebung. In unserem Hotel herrschen indische Verhältnisse, es ist ein kommen und gehen wir sind die Konstante ;-). Es gibt hier eine schöne Burg zu besichtigen und auch die überschaubare Altstadt ist erwähnenswert. Wir schlendern durch die belebten Gassen in den abends Livemusik gespeilt wird. Gleich an unserem ersten Halt in einem Restaurant werden wir auf 1-2 Gläschen Wein eingeladen, man unterhält sich zwanglos über Dit und Dat, herrlich. Auch wir nutzen Shkodra um dann weiter in die Berge zu reisen. Das Wetter macht uns einen kleinen Strich durch die Rechnung, es kommen Wolken aug und es fängt mehr oder weniger heftig an zu regnen. Wir genießen die ” Regenzeit “, denn es ist der erste Regen seit nunmehr fast 2 Monaten. Es scheint als würde das Tief aus Österreich und Slowenien nun auch hier im Norden von Albanien Station machen. Unsere Zielorte; der Komani See, Valbona und Theth liegen ebenfalls unter ein fetten Wolkendecke und dazu kommen noch Tagestemperaturen von unter 20° Grad. Wir verlängern unseren Aufenthalt im St. Pauli Hotel – die Besitzerin ist uns ans Herz gewachsen – und warten auf besseres Wetter. Zum Glück gibt es aber immer mal wieder Phasen von sehr schönem Wetter, die von uns bedingungslos genutzt werden ( und sei es einfach nur im einem Café zu sitzen um Wein zu trinken ). Anmerkung des Finanzministers….. Die Preise hier in Shkodra sind sehr human und im Vergleich zu Ksamil um mindestens 50% niedriger.

Willkommen im beschaulichen Shkodra.

 

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