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Reisetag von Mansuar – mit Schnorchelstopp @ Manta Sandy – nach Arborek

Reisetag von Mansuar – mit Schnorchelstopp @ Manta Sandy – nach Arborek

Unser nächstes Ziel ist Arborek. Dort haben wir uns zunächst für 3 Tage im Kayafyof eingebucht. Wir haben ja noch ständigen Kontakt zu unserem Bani gehalten. Die Fahrt nach Arborek haben wir ebenfalls mit Fredi gemacht, dieser hatte uns angeboten noch einen Schnorchelstopp bei den Mantas am Sandy Bay zu machen. Aber bevor es losging musste Fredi noch Schnorchel Equipment aus dem Dorf holen, denn diesmal kommen zwei Söhne mit auf die Tour. Am Sandy Bay angekommen staunten wir nicht schlecht, denn hier war die Hölle los. Als wir vor 3 Jahren hier waren durfte nur eine gewisse Anzahl von Booten / Menschen zum Sandy Bay, heute schien jedoch Haus der offenen Tür zu sein. Echt ätzend und ziemlich mies für die Tiere. Die Taucher haben zudem noch den Boden aufgewühlt, das machte die Sicht nicht besser. Trotzdem konnten wir 4 prächtige Manta Rochen aus der Nähe betrachten. Das sind schon schöne Tiere. Für die Kinder von Fredi waren es die ersten Mantas. Nach der Manta Session ging es dann direkt ins Kayafyof Homestay. Nachdem wir uns breit gemacht hatten, hieß es nochmals umziehen (in einen noch schöneren Bungalow weiter auf dem Wasser). Schön wieder hier zu sein. Neben einem Pärchen aus Spanien sind wir hier die einzigen Gäste. Wir freuen uns auf spannende Tage zu Weihnachten auf Arborek.

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Phantastisch @ Mansuar ( Video )

Phantastisch @ Mansuar ( Video )

Die Entscheidung zu Fredi + Familie nach Mansuar zu gehen war eine Glanzleistung. Fredi hat zwei intakte Bungalows, die anderen beiden haben Korona nicht überstanden. Die Familie scheint hier am Limit zu leben, denn Fredi bat uns schon mal für den Transport sowie die ersten Nächte zu zahlen. Am nächsten Tag ging’s dann auch gleich auf den Markt. Essen einfach aber super und mit viel Liebe zubereitet (ganz im Gegensatz zum Kordiris). Kurzum und nochmals, super Entscheidung wir fühlen uns hier sauwohl. Die Anlage verfügt zwar über ein “ eigenes “ Riff, dieses liegt aber mehr oder weniger in der Fahrrinne der Boote. Das ist nicht so schlimm, denn das Dorf Yenbuba – mit Kiosk aber ohne Bier – ist nur 10 Gehminuten entfernt. Bei Ebbe kann man locker am Strand entlang laufen, bei Flut muss man sich durch die Mangroven wurschteln. Das Schnorcheln am Yenbuba “ jetty “ ist super schön, auch wenn hier die Taucher nerven, die hier die Pause verbringen (so wie wir vor drei Jahren 😂😂) . Es ist schon viel voller hier geworden und das ist echt Mist. Fehlt nur noch, dass irgend ne Billigfluglinie Direktflüge ab Europa anbietet…….. Das Dorf Yenbuba ist sehr schön, mega sauber und wirkt sehr aufgeräumt. Die Wege sind schon weihnachtlich geschmückt und aus den Lautsprechern der Kirche kommen bekannte weihnachtliche Klänge. Was haben wir hier noch so getrieben….. – Schnorcheltour mit Fredi + Sohn nach Kri– Schnorcheltour mit Fredi + Sohn nach Sawandarek– Schnorcheltour am Yenbuba “ Jetty „

Direkt an der Anlage befinden sich ein paar Mangroven. Dort hat uns Fredi auch den “ walking shark “ gezeigt. Schöne Tiere, nur tagsüber schlafen die Biester. Ansonsten haben wir die Zeit auf der großen Terrasse mega genossen. Vom auf’s Meer glotzen und die Fische beobachten können wir nicht genug bekommen. Die Entspannung kam auch nicht zu kurz. Rundum waren das 5 tolle Tage bei Fredi und Familie

Videolink: https://youtu.be/GRCvk6NfdGY

Reiseminuten von Gam nach Mansuar ( Video )

Reiseminuten von Gam nach Mansuar ( Video )

Per Gesichtsbuch Anfrage haben wir nach einer ruhigen Unterkunft auf Mansuar gesucht und mit dem Fredi @ Mansuar Homestay auch hoffentlich gefunden ( IDR350K pro Nacht und Person ). Nach einem Hin und Her – Lucy hatte Ihre Finger im Spiel – holte uns Fredi am Kordiris ab. Wir wurden lediglich von einer Küchendame verabschiedet. Kein Tschüß von Lucy oder Ihrem Mann. Das finden wir echt schade, aber es spiegelt leider deren Verhaltensweise der letzten 10 Tage wieder ( Hauptsache die Kohle einsacken, echt schade….. ). Auf dem Wasser war ordentlich was los, aber die Fahrt ging ja nur 30 Minuten. Das Homestay liegt 10 Gehminuten vom Dorf entfern. 

Wir wohnen hier bei einer Familie, die lediglich 2 Bungalows vermietet. In der Nachbarschaft gab es weitere Anlagen, die aber vor sich Hinrotten ( Korona sei Dank ). Wir haben also alles für uns allein. Allein die Begrüßung entschädigte für die vergangenen 10 Tage im Kordiris. Alles sehr herzlich und die Familie freut sich- so wie wir uns auch – dass wir hier ein paar Tage verbringen werden. Das Wetter ist heute nicht so dolle aber wir freuen uns, dass wir aus der negativen Kordiris Umgebung – die auch am Ende von uns selbst erzeugt wurde – raus sind. Wir atmen durch uns freuen uns auf ein paar schöne Tage – oder Wochen ? – im Mansuar Homestay

Videolink: https://youtu.be/pYbnKjyM0Ms