Wanderung mit Armando auf dem Weg der heiligen Jungfrau

Mega motiviert hatten wir am Vorabend den nächsten Ausflug gebucht. Diesmal wird uns Armando begleiten.  Wir nehmen wieder einen Guide, da die Jungs uns sympathisch sind, wir den ECO Tourismus in der armen Region unterstützen wollen und weil wir dann mehr über Flora, Fauna, Land und Leuten erfahren können. Wir müssen uns auch noch ein wenig auf den neuen Kontinent einschiessen. Los ging es wieder nach einem tollen Frühstück. Das Essen ist hier super klasse, auch wenns maximal zwei Gerichte zur Auswahl gibt. Die Menschen hier sind wirklich sehr sehr freundlich und bemüht. Wir fühlen uns mega pudelwohl hier in den Bergen. Wir kommen aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. Geilomat !

Jetzt zum Ausflug…… Der ” camino virgen ” ( ein prähistorischer Weg ) führte uns 5 Stunden ( hin und zurück ) durch ein tolles Tal nebst Schluchten, Fluss bis zur einem Altar. Oberhalb des Altars befindet sich dann das eigentliche Heiligtum, nämlich….. naja das haben wir nicht so richtig Verstanden. Selbst ich ( Winnie ) als Multi Mega Sprachtalent konnte den Erklärungen von Armando nicht folgen. Und bevor wir hier irgendeinen Quatsch erzählen, halten wir uns lieber mit Mutmaßungen zurück ( Ich kanns nicht lassen und versuch`s trotzdem mal… 😉 Da war also eine heilige, besoffene Jungfrau, die in die Wälder gelaufen ist und Ihre Erleuchtung gefunden hat. So Basta, und im Fels soll sich ein Abbild der heiligen Jungfrau befinden. Das konnten wir nicht so richtig erkennen. Wenn uns irgendjemand aufklären kann, so bitten wir um Erleuchtung. Wir ändern dann den Beitrag gern 😉

Da wir leider zu spät gestartet sind, haben wir nicht viel von der Tierwelt gesehen. Die Pflanzenwelt fanden wir toll und sehr beindruckend. Eine klasse Wanderung ! Den Tag haben wir dann bei Bier, gutem Essen sowie einem Kaminfeuer beendet. Ein weiterer tolle Tag geht zu Ende.

Ach ja… Für den nächsten Tag haben wir einen Ausflug per 1 PS gebucht. Mit tut jetzt schon der P.O.P.O weh…. ( Winnie )

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